Das Manifest der Unbelehrbaren
Die SPD streitet mal wieder über die Außenpolitik. Das Papier einer Gruppe SPD-Linker offenbart Realitätsverweigerung – und bietet Parteichef Lars Klingbeil eine Chance.(...)
Die SPD streitet mal wieder über die Außenpolitik. Das Papier einer Gruppe SPD-Linker offenbart Realitätsverweigerung – und bietet Parteichef Lars Klingbeil eine Chance.(...)
Prominente SPD-Politiker hatten in einem Positionspapier einen anderen Kurs in der Außen- und Sicherheitspolitik, sowie Gespräche mit Russland gefordert. Der Parteichef der Sozialdemokraten, Klingbeil, positioniert sich nun klar dazu.(...)
Die Reaktionen auf das Manifest der SPD-Friedenskreise lassen nur einen Schluss zu: Es darf keine Debatte geben. Dabei stellt das Papier nur vorsichtig Fragen zu Frieden und Aufrüstung – und trifft damit offenbar einen wunden Punkt.(...)
In einem „Manifest“ rufen prominente Sozialdemokrat*innen zu einem anderen Umgang mit Russland auf. Dabei berufen sie sich auf Willy Brandt und seine Entspannungspolitik. Der Blick zurück zeigt jedoch, dass der Vergleich mehr als hinkt.(...)
In einem sogenannten Manifest wenden sich SPD-Politiker gegen die Aufrüstung und fordern eine Wiederannäherung an Russland. Kritik kam prompt. Manche sehen darin aber auch den Anstoß zu einer gesellschaftlichen Debatte.(...)
Die Forderung der SPD-Friedenskreise verkennt die Realität. Für Frieden braucht es eine bessere Verteidigung Europas und glaubwürdige Abschreckung.(...)
Der linke Flügel der SPD verklärt alte Ostpolitik-Erzählungen – er stellt Lars Klingbeils sicherheitspolitische Neuausrichtung infrage.(...)
Ein Manifest fordert Abrüstung und stellt das Ziel von fünf Prozent für Verteidigung infrage. Die Debatte dürfte auch den SPD-Parteitag beschäftigen.(...)
In einem "Manifest" fordern mehr als hundert SPD-Mitglieder Gespräche mit Russland und ein Ende des Aufrüstens. Was das für die Außenpolitik bedeutet – ZDFheute live ordnet ein.(...)
Der pazifistische Flügel der Sozialdemokraten legt ein "Manifest" vor, das erschreckend zeigt: Teile der SPD leben in der Vergangenheit.
Dr. Rolf Mützenich MdB
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