Präsident Bidens erste State-of-the-Union Address: Neuanfang für die USA, Europa und Deutschland?

Donnerstag, 04.03.2021, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr

Am 20. Januar wurde Joe Biden als 46. Präsident der USA vereidigt. Am 23. Februar wird er seine erste Rede zur Lage der Nation (State-of-the-Union Adress) halten. Wir werden die Rede zum Anlass nehmen, mit Dr. Rolf Mützenich MdB und Sudha David- Wilp, stellvertretende Direktorin des Berliner Büros des German Marshall Fund of the United States, über die zentralen innen- und außenpolitischen Herausforderungen zu diskutieren. Auf den neuen Präsidenten kommen gleich mehrere Mammutaufgaben zu: Wird es ihm gelingen, die Spaltung der amerikanischen Zivilgesellschaft zu überwinden und die Corona-Pandemie zeitnah einzudämmen, gerade im Lichte der aktuellen Entwicklungen?

Viele Menschen hierzulande hoffen, dass die USA unter dem neuen Präsidenten wieder enger mit Deutschland und Europa zusammenarbeiten werden. Können gemeinsame Lösungen für bestehende Probleme gefunden werden, vom Handelsstreit über Fragen der militärischen Lastenteilung bis zum Umgang mit China und Russland? Wird sich das transatlantische Verhältnis wieder verbessern und eine Rückkehr zu mehr internationaler Zusammenarbeit erfolgen?

Zur Besprechung dieser und weiterer Fragen laden Sie die Friedrich-Ebert-Stiftung und der AmerikaHaus NRW e.V. herzlich ein.

Es diskutieren:

Dr. Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion

Sudha David-Wilp, Senior Transatlantic Fellow und stellvertretende Direktorin des German Marshall Fund of the United States, Berlin

Moderation: Dr. Benjamin Becker, Direktor des AmerikaHaus NRW e.V., Köln 

Anmeldung hier.

 

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