Jetzt zweifeln sogar die Zweifler
Der Mordanschlag auf den russischen Doppelagenten Sergej Skripal setzt eine enorme Dynamik frei. Nicht nur in der internationalen, sondern auch in der deutschen Politik. (...)
Der Mordanschlag auf den russischen Doppelagenten Sergej Skripal setzt eine enorme Dynamik frei. Nicht nur in der internationalen, sondern auch in der deutschen Politik. (...)
Sigmar Gabriel ist jetzt einfacher Bundestagsabgeordneter. Seit seinem Abgang als Außenminister hat er sich nicht mehr in der Öffentlichkeit geäußert.
Carles Puigdemont sitzt in einem deutschen Gefängnis - und plötzlich steckt Berlin mitten im katalanischen Unabhängigkeitskampf. Die Bundesregierung verweist auf die Justiz, aber der Fall ist politisch heikel.(...)
In Deutschland müssen vier russische Diplomaten innerhalb von sieben Tagen ausreisen. Der Schritt ist eine Reaktion auf den Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julija Anfang des Monats im südenglischen Salisbury. (...)
Die Bundesregierung verordnete sich erst einmal Zurückhaltung - wie auch bei ähnlichen Nachrichten aus den USA in der Vergangenheit. Man bewerte solche Personalveränderungen grundsätzlich nicht, sagte eine Regierungssprecherin.
Bei einem Luftangriff auf eine Schule sollen mindestens 15 Kinder und zwei Frauen gestorben sein. Für den Angriff soll die russische Armee verantwortlich sein.(...)
Ost-Ghuta vor den Toren der Hauptstadt Damaskus gehört zu den letzten Gebieten in Syrien, die noch von Rebellen kontrolliert werden. Die Region erlebt seit Mitte Februar die schwerste Angriffswelle der Regierung seit Beginn des Bürgerkriegs vor rund sieben Jahren.
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat die Bundesregierung aufgefordert, das brutale türkische Vorgehen in und um die nordsyrische Stadt Afrin als völkerrechtswidrig zu verurteilen.
In der Region Ost-Ghuta ist eine Schule durch einen Luftangriff getroffen worden. Russische Flugzeuge sollen dafür verantwortlich sein.(...)
Saudi-Arabien führt immer noch Krieg im Jemen, aber während in den USA eine überparteiliche Gruppe aus Kongressabgeordneten versucht, die amerikanische Unterstützung für das wahabitische Königreich zu stoppen, hält die britische Regierung nicht nur politisch zu Riad, sondern liefert weiter Rüstun
Dr. Rolf Mützenich MdB
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